Das Max-Planck-Institut für Festkörperforschung (MPI-FKF) in Stuttgart ist ein weltweit anerkanntes Spitzeninstitut für die Erforschung kondensierter Materie mit rund 400 Beschäftigten. Das Institut beherbergt mehrere bahnbrechende Forschungsprojekte zu den Themen Quantenmaterialien, Nanowissenschaften und Energieforschung in einem lebendigen, interdisziplinären und multikulturellen Arbeitsumfeld mit Zugang zu weltweit einzigartigen Forschungseinrichtungen.
Unsere Wissenschaftliche Einrichtung Nanostrukturlabor (www.fkf.mpg.de/NSL) ist eine herausragende Service- und Forschungseinrichtung unseres Instituts, die in der Max-Planck-Gesellschaft einzigartig ist.
Sie unterstützen und trainieren internationale Wissenschaftler*innen zusammen mit unserem engagierten Team unter Reinraumbedingungen in einem breiten Spektrum an Materialprozessierungs- und Charakterisierungstechniken.
Zu den Aufgaben gehören außerdem: Bedienung, Instandhaltung und Ausbau vorhandener (Vakuum-) Anlagen zur Materialdeposition, -prozessierung und –charakterisierung; Konzipieren, Evaluierung und Aufbau neuer Anlagen; Entwicklung und Konstruktion ergänzender Anlagenkomponenten.
Wir erwarten die Fähigkeit zum eigenständigen Arbeiten im Team, Kommunikationsfähigkeit, handwerkliches Geschick und gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift. Fundierte fachliche Kenntnisse in den Bereichen Vakuumtechnik sowie mechanischer Konstruktion mit CAD sind von Vorteil. Die Stelle ist grundsätzlich auch für Berufsanfänger*innen aus dem Ingenieursbereich geeignet.
Die Stelle ist zunächst auf zwei Jahre befristet. Eine dauerhafte Beschäftigung wird angestrebt. Die Vergütung erfolgt entsprechend dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD-Bund). Wir bieten unseren Beschäftigten umfassende Fortbildungsmöglichkeiten, Sozialleistungen entsprechend den Regelungen für den öffentlichen Dienst, eine Kindertagesstätte auf dem Campus, einen Zuschuss zum Jobticket sowie ein Gesundheits- und Fitnessprogramm.
Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind ausdrücklich erwünscht. Die Max-Planck-Gesellschaft strebt nach Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt. Ferner will die Max-Planck-Gesellschaft den Anteil an Frauen in den Bereichen erhöhen, in denen sie unterrepräsentiert sind. Frauen werden deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.
Für Rückfragen steht Ihnen Herr Prof. (apl.) Dr. Jürgen Weis (j.weis@fkf.mpg.de ) gerne zur Verfügung.
Bitte reichen Sie Ihre Online-Bewerbung bis 20.09.2024 in Form einer einzigen PDF-Datei ein unter: